Reschke Fernsehen: Julian Reichelt und die Frauen
Recherche / Buch
Zum Thema - Mathias Döpfner und seine Rolle bei Axel Springer: Kommentar in den Tagesthemen vom 13.04.2023
In der Kleinstadt Döbeln in Mittelsachsen will eine Gruppe Parallelstrukturen zum Staat schaffen - unterstützt von der libertären Privatstadt-Bewegung. Der Landkreis ist alarmiert.
Trotz unpünktlicher Züge: Die Deutsche Bahn hat rund 30.000 Beschäftigten Erfolgsprämien ausgezahlt. Nach Informationen von NDR und SZ geht es dabei um Boni in dreistelliger Millionenhöhe.
Bericht bei Tagesschau.de
Schweigegeld-Zahlung bei Volkswagen?
Volkswagen: Geheime Bonus-Zahlungen inmitten der Abgasaffäre
Inmitten des Dieselskandals zahlte Volkswagen Amerika an 148 Mitarbeiter Sonderboni. Kritiker sprechen von Schweigegeld.
Berichterstattung im ARD-Morgenmagazin, bei Tagesschau.de und in der Süddeutschen Zeitung
Versuch der anonymen Einflussnahme auf den Bundestagswahlkampf
Wie "Greenwatch" den deutschen Behörden ihre Machtlosigkeit aufzeigt (18.10.2017). Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung, für ProPublica sowie Zapp - Das Medienmagazin.
Die Berichterstattung wurde mit dem amerikanischen SABEW-Medienpreis ausgezeichnet.
ProPublica-Artikel mit Julia Angwin und Jeff Larson
Zapp-Bericht mit Stefanie Groth:
Die Paradise Papers
Geheime Geschäfte - Die Milliarden Deals der Rohstoff Konzerne
Mitarbeit: Recherche und Dreharbeiten in den USA
Zwangsarbeit auf der Rinderfarm
Wie VW in Brasilien Arbeiter ausbeuten ließ.
Weltspiegel vom 13.08.2017, 19.30 Uhr
Tagesthemen vom 13.08.2017, 23:15 Uhr
Volkswagen Brasilien und der Kriegsverbrecher
Volkswagen do Brasil hat den einstigen NS-Lagerkommandanten Franz Stangl jahrelang in Brasilien beschäftigt. Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung zeigen, dass der Konzern dem Kriegsverbrecher nach dessen Verhaftung offenbar noch einen Anwalt empfahl. Text vom 26.7.2017 in der Süddeutschen Zeitung.
Spionage für Russland
Ein Maulwurf und der Schaden für die NATO. Artikel vom 30.06.2017 mit Georg Heil & Georg Mascolo
Wenn Mut nicht reicht
Missstände in Hilfssystemen für von Gewalt bedrohte Frauen
Eine Frau versucht, vor Gewalt ins Frauenhaus zu fliehen - aber bekommt dort keinen Platz. Die Auswege: Obdachlosenunterkünfte - oder der Weg zurück in die Tatwohnung. Allein im Jahr 2014 musste bei 827 Anrufen auf der Berliner Hilfshotline den Frauen mitgeteilt werden, dass ihr Hilferuf schlicht zum falschen Zeitpunkt kommt. Und die zuständige Berliner Senatsverwaltung will von Problemen nichts wissen. Text in der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung:
